Was man alles so mit 'nem Tablet in der Hand findet, wenn man durch die Stadt geht! :) twitter.com/jtresbach/stat…
— Jonas Tresbach (@jtresbach) 30. Januar 2013
Jonas' Blog. Auch wenn es hier in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist, gibt es immer mal wieder was Neues - hauptsächlich über Fußball und Politik.
Mittwoch, 30. Januar 2013
Was man alles so finden kann....
Freitag, 18. Januar 2013
Twitterschau #13
Auch diese Woche erscheint wieder meine - wenn auch diesmal kurze - Twitterschau mit den besten Tweets der letzten Woche! Viel Spaß!
Tweets über "Ich bin ein Star":
Aus dem Hessischen Landtag:
Tweets über "Ich bin ein Star":
Woran ich merke, dass ich den richtigen Leuten folge? Kaum Tweets über #ibes :)
— Jörg U. Suckut (@jsuckut) Januar 13, 2013
#Twitter, filtere alle #Unterschichtenfernsehen-bezogenen Tweets aus meiner #Timeline! Twitter, warum antwortest du nicht? Twiiiiiiter?!
— Rafael (@red_hardliner) Januar 16, 2013
muß mal meine TL etwas aufräumen. Leute die RTL kucken und das öffentlich zugeben, werden entfolgt.
— rauskucker (@rauskucker) Januar 16, 2013
Bevor das hier wieder ausartet mit diesen #ibes-Tweets, verabschiede ich mich in die Nacht. #TwOff
— Uwe (@eumel59) Januar 16, 2013
@jtresbach Geht laut meiner Fernsehzeitung heute nur bis 23.15 Uhr. :)
— Jörg U. Suckut (@jsuckut) Januar 16, 2013
Aus dem Hessischen Landtag:
Zitat @peterbeuth: "ein Untersuchungsausschuss im parlamentarischen Bereich ist vergleichbar mit einer Prunksitzung bei den Karnevalisten"
— Gert-Uwe Mende (@GertUweMende) Januar 15, 2013
Ich hatte doch heut morgen noch 430 Mio € in der Tasche. Nicht? Ach. Da bin aber überrascht. #hlt #landeshaushalt hr-online.de/website/rubrik…
— Lena Kreutzmann (@LenaKreutzmann) Januar 16, 2013
Mittwoch, 16. Januar 2013
Jusos Hofheim zu Gast im „Jugendcafé Memento“
Im Rahmen einer Spendenübergabe besuchte die Hofheimer
Juso-AG am Mittwoch, den 16.01.2013, das Jugendcafé Memento, das sich in den
Räumlichkeiten im Hofheimer Haus der Jugend befindet und hauptsächlich von
ehrenamtlich tätigen Jugendlichen betrieben wird. Bei einem von den Jusos Ende
letzten Jahres veranstalteten Pokerturnier konnten durch Teilnahmegebühren 65
Euro für einen guten Zweck gesammelt werden. „Wir waren uns schnell darüber
einig, dass dieses Jahr das Café Memento unsere Spende erhalten soll, denn dort
engagieren sich ehrenamtlich Jugendliche, die es verdient haben, wahrgenommen und
gefördert zu werden“, so Jonas Tresbach, Vorsitzender der Jusos Hofheim. Die
Jusos hatten im Dezember 2012 eine Podiumsdiskussion zum Thema „Ehrenamt“
veranstaltet und nehmen sich seitdem dieses Themas verstärkt an. „Natürlich
wissen wir, dass die Betreiber des Café Memento durch unsere Spende keine
großen Sprünge machen können. Vielmehr geht es uns um die nette Geste und darum
den Jugendlichen deutlich zu machen, wie
wichtig ehrenamtliche Tätige für unsere Stadt sind “, sagte Yannick Reuter,
stellvertretender Vorsitzender der Jusos Hofheim. Die Spende wurde von Seiten
der Jugendlichen erfreut entgegengenommen und wird sicher schon bald seine
Verwendung finden!
Montag, 14. Januar 2013
Politikverdrossenheit: Social-media-Zug nicht abfahren lassen!
„Noch nie war die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung
größer.“ Ein Satz, den man derzeit überall lesen kann. Leider. Doch anstatt
eine weitere Erklärung zu liefern, weshalb immer mehr Menschen
politikverdrossen sind (das wurde bereits ausführlich und zu Genüge
diskutiert), möchte ich der Politik einen Weg aus dem Sumpf der Umfragewerte
bzgl. der Politikverdrossenheit aufzeigen.
Als junger Politikinteressierter geht es mir vermehrt darum,
meine Generation für Politik zu begeistern, denn aus unserer Generation sollen
später demokratisch gesinnte, selbstständige und hinterfragende Menschen hervorgehen,
die unsere Gesellschaft tragen und weiterentwickeln. Ich möchte deshalb an
einem Punkt ansetzen, der mir persönlich sehr am Herzen liegt und dessen
Fähigkeiten und Chancen, die er mit sich bringt, wir oft vernachlässigen: die
social media.
social media wie Facebook oder Twitter sind
Kommunikationsmedien, die es den zumeist jüngeren NutzerInnen erlauben, eigene Meinungen zu
vertreten, aber auch mit anderen in Kontakt zu treten. social media werden
verstärkt von meiner Generation genutzt. Vor allem Twitter ist dabei frei von
Hierarchie, d.h. die Beiträge eines Promis sind ebenso viel Wert wie die eines
„Normalos“. Außerdem ist die Möglichkeit, möglichst schnell miteinander zu
interagieren, vorhanden, das liegt zum einen daran, dass Tweets nur 140 Zeichen
beinhalten dürfen und zum anderen daran, dass es anstatt einer
Kommentarfunktion nur die Möglichkeit gibt, mit einem eigenen Tweet zu
antworten. Außerdem sind die sog. Hashtags (Verlinkung eines Begriffs, indem man eine Raute (#) davorsetzt) eine fundamentale Errungenschaft,
weil sich dadurch viele NutzerInnen mit den gleichen Interessen treffen und über bestimmte Themen ausführlich diskutieren können.
Genau an dieser Stelle sehe ich eine große Chance für die
Politik, junge Politikferne für ihre Sache zu begeistern. PolitikerInnen jeglicher
Partei-Couleur haben die Möglichkeit der Interaktion mit anderen NutzerInnen via Twitter und Facebook. Man kann diese anderen NutzerInnen nicht nur nach deren Meinungen, Anregungen und Ideen zu bestimmten Sachverhalten und Problemen befragen, sondern hat auch die
Möglichkeit, sie aktiv an der eigenen Politik mitarbeiten zu lassen. Eine
solche Beteiligungsform von Mitbürgerinnen und Mitbürgern gab es noch nie! Kontraproduktiv ist aber das ausschließliche Posten von Pressemitteilungen, da Pressemitteilungen ein fertiges politisches Produkt darstellen - eine aktive Mitarbeit an politischen Prozessen ist dann nicht mehr möglich. Vielmehr fühlt sich der "einfache" social media-Nutzer ausgegrenzt!
Oft wird auch die fehlende Transparenz in der Politik als
Grund für Politikverdrossenheit genannt. Aus gutem Grund, wenn man mich fragt.
Um Transparenz in politischen Prozessen herzustellen, sind auch hier die social
media ein hervorragendes Werkzeug. Das haben die Piraten festgestellt, das
haben sich aber mittlerweile auch PolitikerInnen (anderer Parteien) zu Herzen
genommen.
Eine Demokratie (deutsch: Herrschaft des Volkes) lebt von Bürgerbeteiligung. Jede/r muss die Möglichkeit
erhalten, sich an politischen Prozessen beteiligen zu können. Die Politik darf
den Social-media-Zug nicht abfahren lassen, sondern muss auf ihn aufspringen.
So kann Interesse an Politik geweckt werden. Noch rollt der Zug langsam an, doch schon bald wird er alles überrollen - mit oder ohne die Politik.
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Netzpolitik
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Politik
Freitag, 11. Januar 2013
Twitterschau zum TV-Duell Weil vs. McAllister
Ich war mal so frei und habe die besten Tweets des gestrigen TV-Duells gebündelt! Bitte eifrig kommentieren, diskutieren und teilen!
#tvduell hannover: Taxifahrer hält vor Messehalle 17 und wünscht "viel Spaß beim Konzert, ist es ausverkauft?" Nö, null Zuschauer.
— Winnie Heescher (@WinnieHeescher) Januar 10, 2013
"Muttis Liebling" ist ja geradezu ein Todesurteil. #ltwnds
— Sven Hätscher (@Haetscher) Januar 10, 2013
David MacAllister findet die Umfrage nach der rot-grün vorne liegt "hervorragend". Wir auch! #ltwnds
— SPD Parteivorstand (@spdde) Januar 10, 2013
Menschen, die von sich selbst in der dritten Person reden. Nein danke. #McAllister #tvduell
— Lena Kreutzmann (@LenaKreutzmann) Januar 10, 2013
@peteraltmaier Nein, Peter.
— Sven Kindler (@sven_kindler) Januar 10, 2013
@stephanweil : "#betreuungsgeld ist frauenfeindlich." Ja. Und kinderfeindlich. #ltwnds
— Sebastian Roloff (@SebRoloff) Januar 10, 2013
Klare Ansage zu Mindestlohn und Arbeitsmarkt: Wenn es der Wirtschaft gut geht, muss es auch den Menschen gut gehen! #ltwnds #tvduell
— Stephan Weil (@stephanweil) Januar 10, 2013
#McAllister spricht von humaner Flüchtlingspolitik. Ein Witz! #tvduell #ltwnds
— Lena Kreutzmann (@LenaKreutzmann) Januar 10, 2013
Muss McAllister verzweifelt sein: "Wenn Sie noch nie CDU gewählt haben, probieren Sie es aus" Aua #ltwnds
— Ulrich Kelber: (@UlrichKelber) Januar 10, 2013
twittprognosis-Blitzumfrage: Weil (SPD) gewinnt TV-Duell: 57% stimmen ihm eher zu, 43% stimmen eher McAllister (CDU) zu #ltwnds
— twittprognosis (@twittprognosis) Januar 10, 2013
#ltwnds Ganz klar: Stephan Weil war der Bessere im Duell. Ich drücke ihm die Daumen für den 20. Januar (PS)
— Peer Steinbrück (@peersteinbrueck) Januar 10, 2013
Wie erbärmlich. "@cdunds: Gerhard Schröder: McAllister ist klarer Sieger im TV-Duell cdu-niedersachsen.de/aktuell/presse… #ltwnds #tvduell @ndrnds"
— Pascal Jensen(@pscljnsn) Januar 10, 2013
Twitterschau #12
Nach längerer Winterpause melde ich mich mal wieder mit einer Twitterschau.
Heute gehts es um folgendes:
Weltuntergang am 21.12.2012 (der dann doch nicht eintrat):
Aufkommende Fragen zur scheidenden FDP:
Das #TwitterKabinett von +Carsten Sinß:
Verwechslungen:
Die Darts-WM der PDC auf +SPORT1 News:
Ein neues Juso-Mitglied <3:
Qualitätsjournalismus:
Mißfelder (JU) satirisch über seine Bundeskanzlerin:
Die eigenen vier Wände:
Das Nero-Release von @Vega636:
Warnung vor Ministerpräsident Bouffier:
Heute gehts es um folgendes:
Weltuntergang am 21.12.2012 (der dann doch nicht eintrat):
Welches Lied singt Chuck Norris am 22.12.2012 ? / Allein allein / Allein allein / Allein allein / Allein allein.
— Andreas Schaake (@schaake) Dezember 21, 2012
Realsatire. Weltuntergang klingt auf einmal recht verlockend. "Bundesregierung sicher - Gott hört auch auf das Gott" goo.gl/EEuGD
— Christian Soeder (@christiansoeder) Dezember 21, 2012
Aufkommende Fragen zur scheidenden FDP:
Spielt es überhaupt noch eine Rolle, wer #FDP-Vorsitzender ist oder wird? #Rösler #Brüderle #Lindner #DagobertDuck
— Heike (@lieselm) Dezember 30, 2012
@lassebecker bitte sag mir, dass das Satire ist! "@mfeldmayer: In Niedersachsen bizarre Wahlwerbung der FDP. twitter.com/MFeldmayer/sta…””
— Timon Gremmels (@Timon_Gremmels) Januar 10, 2013
Das #TwitterKabinett von +Carsten Sinß:
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie leiten @jtresbach (Minister) und @jsuckut (Staatssekretär) #Twitterkabinett (5)
— Carsten Sinß (@csinss) Dezember 30, 2012
Verwechslungen:
@pscljnsn Christian? :-D @csinss
— Jörg U. Suckut (@jsuckut) Dezember 30, 2012
Ich sollte langsam aufhören meinem EX die Schuld an allem zu geben. Es gehören ja schliesslich immer zwei dazu: er und seine Mutter.
— Miss Kopflos (@MissKopflos) Dezember 30, 2012
Die Darts-WM der PDC auf +SPORT1 News:
Man muss Roland Scholten ja dafür mögen, dass er alles mitsingt...! @sport1 #darts
— Julia (@thepoundkey) Januar 1, 2013
Ein neues Juso-Mitglied <3:
@jtresbach ich komm am dienstag zu der sitzung ;-)
— Tim Wagenbach (@TimWagenbach) Januar 5, 2013
Qualitätsjournalismus:
„Bild“ schließt Politik-Ressort, um Wulff-van-der-Vaart-Doppelbelastung zu stemmen: tilli.me/ey
— Henning Tillmann (@henningtillmann) Januar 7, 2013
Mißfelder (JU) satirisch über seine Bundeskanzlerin:
Endlich mal eine Aussage von ihm, die ich vollstens unterstützen kann! „Sie leistet wirklich unmenschliche Arbeit“ - Mißfelder über Merkel.
— Ben Leugner (@benleugner) Januar 7, 2013
Die eigenen vier Wände:
@jtresbach Damn!! Dann bin ich wohl bei Mc Donalds zu Hause #telekomhotspotflat
— Joerg K. (@Boneffm) Januar 8, 2013
Das Nero-Release von @Vega636:
@raderlehra wie mein Bauch :)
— Vega (@Vega636) Januar 9, 2013
Warnung vor Ministerpräsident Bouffier:
CDU warnt vor #Bouffier? Endlich haben auch die es kapiert..;-) “@hronline: #CDU warnt vor @vbouffier ow.ly/gGSDg”
— Lena Kreutzmann (@LenaKreutzmann) Januar 10, 2013
Mittwoch, 9. Januar 2013
Warum Facebook für regional begrenzte Wahlkämpfe besser ist als Twitter.
Als social media-Beauftragter
der Wahlkampf-Teams unseres Direktkandidaten für den Hessischen Landtag, Georg
Einhaus, und unserer zur Wiederwahl stehenden Bürgermeisterin, Gisela Stang,
stand ich vor folgender Fragestellung:
Welche social media wollen wir bedienen, um möglichst viele WählerInnen zu erreichen?
Schnell war mir klar, dass kein Weg an Facebook vorbeiführen kann, weil es (derzeit) nun einmal das größte, vollste und am stärksten frequentierte soziale Netzwerk im Internet ist. Neben der daran anschließenden Frage, ob wir die privaten Profile der Kandidaten zu einer Fanpage umwandeln sollten (die an anderer Stelle zu beantworten sein wird), fragte ich mich natürlich auch:
Gibt es noch andere social media, deren Benutzung unabdingbar für einen erfolgreichen Online-Wahlkampf sind?
Ich ging also die in meinem Kopf existierende Liste sozialer Medien durch, erinnerte mich auch an meinen Artikel Wieso Twitter besser für Politik ist als Facebook, der große Aufmerksamkeit im Netz erfuhr und ausführlich darstellt, weshalb (Spitzen-)Politiker und Politikinteressierte eherTwitter als Facebook nutzen sollten. Dennoch entschied ich mich gegen Twitter und zwar aus einem wesentlichen Grund:
Wir führen einen regionalen Wahlkampf, genauer gesagt bedienen wir nur die Hälfte des flächenmäßig kleinsten Landkreises Deutschlands. Facebook ist hierfür prädestiniert, weil die meisten Leute regional miteinander verknüpft sind und so weite Reichweiten in der für uns wichtigen Region möglich sind. Twitter (das viel weniger Mitglieder als Facebook hat) aber ist ein Medium, das nur funktioniert, weil die TwittererInnen über Landesgrenzen hinweg deutschlandweit, ja sogar global kommunizieren und sich über bestimmte bundespolitische Themen austauschen. Es gibt also 1. regional nicht genug Menschen, die erreicht werden können, weswegen 2. regionale bzw. kommunale Themen bei Twitter keine wesentliche Rolle spielen.
Obwohl es mir als Jünger von Twitter schwerfällt, muss ich also allen anderen social media-Beauftragten für kommunale bzw. regionale Personen-Wahlkämpfe (seien es Bürgermeisterwahlen oder Erststimmen bei Landes- und Bundestagswahlen) von Twitter als Wahlkampfmittel abraten, da die erzielte Reichweite leider in keinem Verhältnis zur aufzuwendenden Arbeit steht.
Welche social media wollen wir bedienen, um möglichst viele WählerInnen zu erreichen?
Schnell war mir klar, dass kein Weg an Facebook vorbeiführen kann, weil es (derzeit) nun einmal das größte, vollste und am stärksten frequentierte soziale Netzwerk im Internet ist. Neben der daran anschließenden Frage, ob wir die privaten Profile der Kandidaten zu einer Fanpage umwandeln sollten (die an anderer Stelle zu beantworten sein wird), fragte ich mich natürlich auch:
Gibt es noch andere social media, deren Benutzung unabdingbar für einen erfolgreichen Online-Wahlkampf sind?
Ich ging also die in meinem Kopf existierende Liste sozialer Medien durch, erinnerte mich auch an meinen Artikel Wieso Twitter besser für Politik ist als Facebook, der große Aufmerksamkeit im Netz erfuhr und ausführlich darstellt, weshalb (Spitzen-)Politiker und Politikinteressierte eherTwitter als Facebook nutzen sollten. Dennoch entschied ich mich gegen Twitter und zwar aus einem wesentlichen Grund:
Wir führen einen regionalen Wahlkampf, genauer gesagt bedienen wir nur die Hälfte des flächenmäßig kleinsten Landkreises Deutschlands. Facebook ist hierfür prädestiniert, weil die meisten Leute regional miteinander verknüpft sind und so weite Reichweiten in der für uns wichtigen Region möglich sind. Twitter (das viel weniger Mitglieder als Facebook hat) aber ist ein Medium, das nur funktioniert, weil die TwittererInnen über Landesgrenzen hinweg deutschlandweit, ja sogar global kommunizieren und sich über bestimmte bundespolitische Themen austauschen. Es gibt also 1. regional nicht genug Menschen, die erreicht werden können, weswegen 2. regionale bzw. kommunale Themen bei Twitter keine wesentliche Rolle spielen.
Obwohl es mir als Jünger von Twitter schwerfällt, muss ich also allen anderen social media-Beauftragten für kommunale bzw. regionale Personen-Wahlkämpfe (seien es Bürgermeisterwahlen oder Erststimmen bei Landes- und Bundestagswahlen) von Twitter als Wahlkampfmittel abraten, da die erzielte Reichweite leider in keinem Verhältnis zur aufzuwendenden Arbeit steht.
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