Montag, 1. April 2013

Gründe für meinen Austritt aus der SPD (April, April)

+++ Edit um 11.45 Uhr +++
Wie es einige schon festgestellt haben, handelte es sich bei unten stehendem Brief um einen Aprilscherz. Ich werde selbstverständlich weiterhin gemeinsam mit meinen Genossinnen und Genossen und mit Peer Steinbrück für den Politikwechsel kämpfen und Mitglied der SPD bleiben, weil ich überzeugt bin, dass wir die Gesellschaft gemeinsam besser machen können! 

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Liebe Leserinnen und Leser,

heute verfasse aus einem bestimmten Anlass einen Blogeintrag. Ich habe heute meinen Austritt aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands erklärt. Folgenden Brief habe ich an den Parteivorstand übersandt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit verkünde ich meinen sofortigen Austritt aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Ich kann den Weg, den die Partei seit der Nominierung Peer Steinbrücks zum Kanzlerkandidaten bestreitet, nicht mehr mittragen. Peer Steinbrück vertritt in keinster Weise die Werte der Sozialdemokratie.

Nach meinem Austritt werde ich keiner anderen Partei beitreten, sondern mich in Nichtregierungsorganisationen für einen echten Politikwechsel stark machen, für den die SPD leider nicht steht.

Bitte bestätigen Sie mir den Austritt.

Mit freundlichen Grüßen

Jonas Tresbach

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