Fortsetzung von Die Steinpartei (Teil 1)
Und dann kam es ganz anders! Der Plan, dass die K-Frage der Steinpartei Deutschlands (SPD) nach der Niedersachenswahl entschieden werden soll, wurde über den Haufen geworfen, weil viele Basis-Steine der Partei immer mehr Druck auf die Steinika aufbauten und weil die schlechteste Zeitung Deutschlands, die den Titel "Zeitung" normalerweise laut Verfassung nicht tragen dürfte, eine entsprechende Meldung raushaute! Es geschah am Freitag, den 28.09.2012, also sage und schreibe drei Monate vor dem ursprünglichen Termin.
Frank-Walter Stein erklärte, dass er für eine erneute Kanzlerkandidatur nicht zur Verfügung stehen werde, dadurch war der Weg für Peer Stein, seinen Steinika-Kollegen bereitet, denn auch der andere Kandidtat kam nicht für die Kandidatur in Frage, da er ja kein waschechter Stein war.
Also kürte die Steinpartei den Steine-Peer zu ihrem Kandidaten!
Wie sich der Wahlkampf mit dem neuen Chefstein an der Spitze entwickelte, erfährst du, werter Leser, in naher Zukunft.
Fortsetzung folgt...
Jonas' Blog. Auch wenn es hier in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist, gibt es immer mal wieder was Neues - hauptsächlich über Fußball und Politik.
Hier ein Kommentar meines Vaters, den er mir per Mail gesendet hat:
AntwortenLöschenDie Stein-Glosse ist köstlich!